Ich als Gesprächspartner in unterschiedlichsten Medien

Lag es in meiner Zeit als Volontär und freier Zeitungsmitarbeiter noch an mir, die richtigen Fragen zu stellen zu stellen, rückte ich spätestens als Verbraucherredakteur für Öko Test in den Fokus mancher Kolleginnen und Kollegen. Auch in meiner aktuellen Funktion als Pressesprecher des Bundesverbands Möbeldpedition und Logistik (AMÖ) e.V. stehe ich jederzeit gerne allen an unserem Fachbereich interessierten Journalisten und Journalistinnen Rede und Antwort.

Was in den vergangenen Jahren zusammengekommen ist, stelle ich in einer kleinen Auswahl auszugsweise für Besucher*innen hier zusammen.

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Süddeutsche (15. Mai 2020)

Umziehen: Ein Fall für Profis

Umziehen in Zeiten der Corona-Krise? Lieber nicht. Wer die Wohnung jetzt trotzdem wechseln muss, sollte einige Dinge beachten.

Wer umzieht, braucht gute Nerven und Unterstützung, in Corona-Zeiten gilt das noch mehr als sonst. Umzüge sind bundesweit erlaubt, die Auftragsbücher der Umzugsfirmen wieder gut gefüllt, wie Daniel Waldschik erklärt, Sprecher des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ). Ohne Händewaschen, Desinfektion, Abstand, Handschuhe und Schutzmaske geht allerdings nichts, daran haben auch erste Lockerungen des Kontaktverbots nichts geändert. So klappt es mit dem ansteckungsfreien Wohnungswechsel Weiterlesen auf Sueddeutsche.de

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dpa (u.a. erschienen in der Saarbrücker Zeitung, 12. Juli 2019)

Nur wer den Transportwagen richtig belädt, zieht sicher um!

Selbst mit einem kleinen Lastwagen ist der Transport des eigenen Hab und Guts zur neuen Wohnung kein Selbstläufer.

[…] Zunächst stellt sich die Frage nach dem passenden Fahrzeug. Das eigene Auto reicht zwar für Kisten und kleinere Möbel, doch es stößt etwa bei langen Schranktüren oder Matratzen schnell an Grenzen. […]

„Bei einer Zwei-Zimmer-Wohnung rechnet der Fachmann üblicherweise mit etwa 30 bis 35 Kubikmeter Umzugsgut“, erklärt Daniel Waldschik vom Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ). „Das passt gegebenenfalls nicht mal in einen 7,5-Tonner.“ Und für diesen müssten die Fahrer die Führerscheinklasse C1 besitzen. Weiterlesen auf Saarbrücker-Zeitung.de

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prima (29. Januar 2019)

Ausgeruht ins neue Zuhause

Immerhin rund acht Prozent der 66- bis 85-Jährigen sind zwischen 2010 und 2014 in Deutschland privat umgezogen. Für Ältere ist ein solcher Wechsel meist eine organisatorische, körperliche und emotionale Herausforderung. So aber gelingt der Weg ins neue Zuhause.

Angehörige und Freunde machen den Umzug leichter. Die Beauftragung eines Umzugsunternehmens kostet Geld, spart aber Aufwand und Zeit. Auf Senioren spezialisierte Firmen helfen auch bei Entsorgung, Ab-, Aufbau und Ummeldung. Daniel Waldschik vom Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) in Hattersheim am Main rät, vorab seriöse Angebote einzuholen. „Professionelle Dienstleister erkennen Verbraucher am Känguru-Logo. Die damit ausgezeichneten AMÖ-Fachbetriebe erfüllen höchste Standards in der Umzugsqualität (s. hier: www.umzug.org). Dazu gehören umfassende Beratung, transparente Angebote und ein fachmännischer Umzug.“ Vorsicht sei geboten bei Anbietern mit auffallend günstigen Pauschalpreisen ohne Mehrwertsteuer und mit hohen Zuschlägen für Mehrarbeit oder Montage. Weiterlesen auf prisma

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ZM Online (2. Oktober 2016)

Gute Noten für alle

Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat Interdentalbürsten untersucht. Das Ergebnis: Die getesteten Produkte sind durchweg empfehlenswert. Allerdings fiel die Qualität der Borstenenden negativ auf.

„Wir haben einen Anteil akzeptabler Borstenendabrundungen (Kategorien A1 und A2) von 0 bis 20 Prozent mit zwei Noten Abzug und einen Anteil akzeptabler Borstenendabrundungen (Kategorien A1 und A2) von 21 bis 40 Prozent mit einer Note Abzug belegt“, erklärt Daniel Waldschik, Redakteur des Artikels, auf Nachfrage den zm. Und weiter: „Daraus folgt, dass die entsprechenden Produkte im Praxistest nicht besser werden als ‚gut‘, aber aufgrund des zumindest damaligen Technologiedefizits nicht schlechter werden als ‚befriedigend‘. Dass die Produkte insgesamt ‚gut‘ ausfallen, ist im Testergebnis Inhaltsstoffe begründet, das bei allen Produkten ’sehr gut‘ war.“ Weiterlesen auf ZM Online

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Wirtschaftswoche (Interview, 3. August 2016)

Bauen Hersteller absichtlich Schrotthandys?

Viele Deutsche gönnen sich alle zwei Jahre ein neues Handy. Doch gefühlt halten Geräte auch nicht wesentlich länger. Absicht der Hersteller? Öko-Test hat Elektronikgeräte genauer untersucht.

Herr Waldschik, Öko-Test hat Elektronikgeräte in Hinblick auf „geplante Obsoleszenz“ untersucht. Was ist Ihnen aufgefallen?
Wir haben die Anbieter gezielt nach ihrem Sortiment befragt und wollten wissen, in welche Geräte sie Akkus fest verbauen und in welchen Akkus austauschbar sind. Aufgefallen ist, dass offensichtlich in immer mehr Produkten fest verbaute Akkus stecken und die Anbieter mit für Verbraucher wichtigen Informationen nicht herausrücken. Weiterlesen auf wiwo.de

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